Der argentinische Tänzer lebt seit 1998 in Berlin und arbeitet hier als Tanzlehrer und Choreograph des Tango Argentino. Als Schüler des berühmten José Brahemcha, genannt „el Turco José“, ist sein Tanz von den Feinheiten des Urquiza-Stils geprägt. Inspiriert durch Stile anderer Kunstformen entwickelte er für seinen Tanz einen ganz eigenen Charakter.
Einige seiner Auftritte und Produktionen:
Tango Fashion, 13. Februar 2020
CHICHE NÚÑEZ AND THE IMPORTANCE OF STYLE
…“It started like a typical Argentinian story: a young literature and literature and philosophy student takes his first steps down in the underbelly of Buenos Aires. His way out is plastered by many teachings, life changing experiences and encounters. And of course is blessed and coursed by the Tango spell.
His thirst for Tango knowledge was strong. In the first months he got closer to many well-known and emerging dancers and teachers, like Fabián Salas, Gustavo Naveira, Graciela Gonzales, Pupi Castello and later Raúl Bravo. He trained, danced and worked every day and night. There was no time for much else. His dancing grew in repertoire and his body got more comfortable in Tango. A typical story of the birth of a dancer.“…
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https://tangofashionnews.com.ar/chiche-nunez/
www.prontopro.de/blog, 04. Februar 2020
Autorin: Verena Arnold
Tango – Feuer der Leidenschaft
…“Tanzen ist viel mehr als nur Bewegung. Man kann es zwar auch als Sport betrachten, hinter den hundert verschiedenen Tanzarten, die es weltweit gibt, verbirgt sich aber stets eine eigene Tradition und Geschichte. Diese zu ergründen und in die uralten Rhythmen einzutauchen, ist die Leidenschaft vieler und hat nicht selten ein Leben maßgeblich geprägt.„…
Zum vollständigen Artikel:
https://www.prontopro.de/blog/tango-feuer-der-leidenschaft/
BZ, 10. September 2016
Autor: Markus Tschiedert
„Parieté“-Gala im Pfefferberg Theater
Tango im Rollstuhl: So geht Inklusion
…“Tango im Rollstuhl? Geht nicht? O doch! Der argentinische Tänzer Chiche Nuñez führte mit der Rollstuhlfahrerin Gabriele Helmdach zu dem Stück „Oblivion“ von Astor Piazzolla einen einzigartigen Tanz auf – so besinnlich und anmutsvoll als wäre es das Normalste auf der Welt, dass ein Tänzer nun mal auf den Füßen steht, während der andere im Rollstuhl sitzt.“…
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http://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/tango-im-rollstuhl-so-geht-inklusion